Annette Frederking
Bildungsarbeit für Mensch und Erde
Pecnov - Tschechien
Geopunktur
„Geburtstor
zum Leben -
Briefe an Gaia“
Pecnov/ Tschechien
September 2017
DANKBARKEIT
Geliebte
Erde
(Gaia),
wir
bekunden
unsere
Dankbarkeit
für
unsere
Mütter:
für unsere leibliche Mutter,
für Dich, geliebte Mutter Erde
und
für
Dich,
göttliche
Mutter
vom
Urbeginn
.
POTENZIAL DES HERZENS
Geliebte Erde (Gaia),
höre unsere Intention,
das höchste Potenzial
des Herzens zu leben.
BITTE UM VERGEBUNG
Geliebte
Erde
(Gaia),
wir
knien
nieder
und
bitten
Dich
um
Vergebung
für
all
den
Schmerz und all die Zerstörung, die wir verursacht haben.
Bitte
hilf
uns,
unser
Verhalten
anzuheben,
unsere
wahre
Stärke
zu
leben
und
unser
Bewusstsein
zu
erweitern,
um
lebenserhaltend
und
lebensbejahend
zu
leben.
Mit Unterstützung von Ivana Petan und Simona Cudovan.
HARMONIE UND BALANCE
Geliebte
Erde
(Gaia),
vernimm
unsere
Sehnsucht,
im
Einklang
mit
deinen
Harmonien,
deinen
Maßen
der
Balance,
deinem
Rhythmus
und
Atem
zu
leben
und zu gestalten.
„Unsere
Fähigkeit,
diese
Gesetze,
die
Prinzipien
des
Lebens,
zu
lesen,
zu
verstehen
und
auszuführen,
bestimmt
über
das
Wohlergehen
des
Lebens
und
des
ganzen
Planetenkörpers
…
Im
Lauf
der
Evolution
des
Lebens
kommt
es
zu
subtilen
Veränderungen
darin,
wie
die
Prinzipien
von
Gleichgewicht
und
Harmonie
verwirklicht
werden;
und
es
ist
Teil
der
Aufgabe
derer,
die
sich
dem
spirituellen
Dienen
verpflichtet
haben,
diese
Veränderungen
wieder
mit
dem
Leben
in
Einklang
zu
bringen.
…
es
wieder mit seinem natürlichen Zustand von Balance und Harmonie in Verbindung zu bringen.“
aus „Die Matrix des Lebens“ von Llewellyn Vaughan-Lee
Im
September
2017
entstand
auf
dem
Land
von
Bernard
Lainka
in
Pecnov/
Tschechien
die
Geopunktur
„Geburtstor
zum
Leben
-
Briefe
an
Gaia.“
Als
Menschheit
haben
wir
uns
vom
Leben
entfernt.
Wir
müssen
ein
Nadelöhr,
ein
Geburtstor durchschreiten, um zum Leben in seiner Ursprünglichkeit (wieder)geboren zu werden.
Neun
Tage
lang
meißelte
eine
internationale
Gruppe
-
Marko
und
Marika
Pogacnik/SI),
Barbara
Buttinger-Förster
(A),
Brian
Newton
(USA),
Ivana
Petan
(SI),
Ingrid
Tasch
(D),
Jan
Tajbos
(CZ),
Johanna
Förster
(A),
Simona
Cudovan
(SI)
und
Annette
Frederking(D)
-
in
der
Sprache
der
Kosmogramme
Briefe
an
Gaia,
um
diese
Rückverbindung
mit
dem
Leben
zu kommunizieren.
Jede/
jeder
von
uns
begab
sich
zuvor
im
symbolischen
Bewusstsein
auf
die
Suche
nach
den
zugehörigen
Themen
und
Formen.
„Symbole
fungieren
als
Brücke
zwischen
den
inneren
und
äußeren
Welten
und
ermöglichen
den
Fluss
von
Energie
und
Sinn
aus
dem
Inneren
nach
außen.
Sie
können
die
ursprünglichen,
noch
unverschmutzten
und
nicht
konditionierten
Energien
ins
Leben
bringen,
und
diese
können
wir
dann
auf
kreative
Weise
gezielt
einsetzen.
Durch
unser
bewusstes
Mitwirken,
durch
innere
Arbeit
und
kreative
Imagination
können
wir
die
Bilder,
welche
die
Erde
zu
ihrer Wandlung bedarf, erkennen und so dazu beitragen sie ins Leben zu bringen
.“
aus „Die Matrix des Lebens“ von Llewellyn Vaughan-Lee
Meine Briefe an Gaia:
Gang durch die Geopunktur bei der Eröffnung
Foto: Stanislav Falar
Herzlichen
Dank
an
alle,
die
mitwirkten
und
dieses
Projekt
möglich
machten!
Ein
besonderer
Dank
geht
an
Bernard
Lainka für seine großherzige Unterstützung!